Vom Referent f.
Öffentlichkeitsarbeit
Andreas Vogel
Herren:
Verbandsliga:
SC Hemmingen-Westerfeld – SSV Neuhaus So., 12:00
Landesliga:
SSV Neuhaus II - SV Broitzem Fr., 20:00
TTF Wolfsburg – Bovender SV Sa., 16:00
TTF Wolfsburg – SV Union Salzgitter II So., 11:00
Bezirksoberliga:
SSV Radenbeck-Zasenbeck – SV Sandkamp Sa., 16:00
TTC Schwarz-Rot Gifhorn II – TSV Germania Helmstedt Sa., 16:00
SSV Neuhaus III - SV Jembke II Sa., 17:00
SSV Neuhaus III - SV Sandkamp So., 11:00
Damen:
Verbandsliga:
TTV 2015 Seelze – MTV Hattorf Sa., 17:00
MTV Hattorf - TV Jahn Rehburg So., 14:00
Landesliga:
RSV Braunschweig IV - SV Sandkamp Sa., 14:00
MTV Duttenstedt – SV Sandkamp So., 11:00
Bezirksoberliga:
MTV Wasbüttel – Helmstedter SV Fr., 19:00
TTC Schwarz-Rot Gifhorn - TSV Twieflingen Sa., 19:00
SV Jembke – MTV Vollbüttel Sa., 14:00
MTV Adenbüttel – SV Sandkamp II Sa., 16:00
SV Sandkamp II – TTC Schwarz-Rot Gifhorn So., 11:00
TTC Schwarz-Rot Gifhorn - SV Jembke Di., 19:00
(vo) In der Herren-Verbandsliga beendet der Tabellenvierte SSV Neuhaus (22:12) die Spielserie 2017/18 mit einem hammerharten Auswärtsspiel beim Tabellenführer SC Hemmingen-Westerfeld (28:6). Auch für die Gastgeber ist es das letzte Saisonspiel und um ihre Meisterschaftschancen zu erhalten, benötigt Hemmingen-Westerfeld unbedingt einen Sieg. Denn die Mitkonkurrenten um den Titel Badenstedter SC (26:4) und TTV 2015 Seelze (26:6) haben ebenfalls noch gute Meisterschaftschancen. Bei Neuhaus bestreitet Tobias Nehmsch (wechselt nach Tschechien) sein Abschiedsspiel. Ansonsten hoffen die Neuhäuser, dass die zuletzt krankheitsbedingt fehlenden Leistungsträger Niklas Beliaev und Gabor Nagy wieder einsatzfähig sind. In der Hinrunde gelang Neuhaus ein hart erkämpfter 9:4 Erfolg gegen Hemmingen-Westerfeld, da der SSV fünf von sieben Fünfsatzduellen durchbrachte.
In der Herren-Landesliga sind beide Wolfsburger Vertreter im Einsatz. Aufsteiger SSV Neuhaus II (7:27) erwartet bereits am Freitag das Schlusslicht SV Broitzem (1:33) zum Kellerduell. Beide Teams werden in der nächsten Saison in der Bezirksoberliga wieder aufeinander treffen. Broitzem konnte in der gesamten Serie lediglich gegen den Dasseler SC ein 8:8 erkämpfen. SSV-Pressesprecher Frank Baberowski: „Wir hatten zuletzt beim 8:8 gegen Vechelde schon an einem Sieg geschnuppert. Jetzt möchten wir den doppelten Punktgewinn gegen Broitzem unbedingt nachholen“. Die Tischtennis-Freunde Wolfsburg (22:12) bestreiten zwei sehr schwere Heimspiele in der Sporthalle in Brackstedt. Am Samstag gibt zunächst der Tabellenführer und Meisterschaftsaspirant SV Bovenden (30:6) seine Visitenkarte ab. In Bovenden zogen die Wolfsburger mit 4:9 den Kürzeren. Sehr ärgerlich war dagegen die 6:9 Niederlage der Wolfsburger beim Tabellendritten Union Salzgitter II (25:9). Teammanager Martin Maier: „Gegen diese beiden Spitzenteams wollen wir uns erneut heftig zur Wehr setzen und unseren Zuschauern hochkarätige Tischtennis-Kost servieren“.
In der Damen-Verbandsliga beendet der Tabellendritte MTV Hattorf (23:9) seine Saison mit einem Doppelpack. Zunächst werden die Hattorferinnen am Samstag beim Tabellennachbarn TTV 2015 Seelze (21:13) auf Herz und Nieren getestet. Im Hinspiel setzte sich Hattorf mit einem 8:3 Erfolg in Szene. Am Sonntag möchte Hattorf vor eigener Kulisse gegen Schlussleuchte TV Jahn Rehburg (3:31) nichts anbrennen lassen. Im ersten Vergleich landeten Karin Roland und Co. einen 8:2 Erfolg.
In der Damen-Landesliga geht es für den Tabellensiebten SV Sandkamp (15:17) in den letzten beiden Saisonspielen gegen den Tabellenachten RSV Braunschweig IV (14:18) und beim MTV Duttenstedt (15:17) um alles oder nichts. Die Wolfsburgerinnen dürfen sich gegen die beiden Mitkonkurrentinnen im Kampf um den Klassenerhalt keinesfalls zwei Niederlagen erlauben. Anderenfalls würde Sandkamp die Saison auf Platz 8 der Tabelle beenden und müsste damit Anfang Mai in die ungeliebte Relegation. Beide Hinrunden-Heimspiele gingen allerdings für Sandkamp verloren, was jetzt nicht zur Beruhigung des SV-Nervenkostüms beitragen dürfte. Gegen Duttenstedt unterlag Sandkamp mit 3:8 und gegen den RSV IV mit 5:8.
Mannschaftsführerin Beate Koch kennt das Rezept: „Wir haben die Tabellensituation im Kopf und müssen dementsprechend zwei Mal stark fokussiert auftreten“.