Tischtennis-Vorschau 16.03. - 18.03.

Vom Referent f. Öffentlichkeitsarbeit                                                                          

Andreas Vogel


Herren: Landesliga:

SSV Neuhaus II – SV Arminia Vechelde Fr., 20:00

SV Jembke – SG Rhume Sa., 18:00

 

Bezirksoberliga:

MTV Vorsfelde - SV Sandkamp So., 11:00

 

Damen: Oberliga:

SSV Neuhaus - TuS Sande Sa., 18:30

 

Bezirksoberliga :

Helmstedter SV – TTC Schwarz-Rot Gifhorn Sa., 16:00

SV Sandkamp III- SV Jembke Sa., 18:00

 

(vo) In der Herren-Landesliga empfängt der Tabellenneunte SSV Neuhaus II (6:26) bereits am Freitag den Tabellennachbarn SV Arminia Vechelde (13:19) in der Dreifeldhalle in Reislingen Südwest. Aufsteiger Neuhaus II hat zwar noch insgesamt vier Partien auszutragen, doch selbst mit einem Sieg gegen Vechelde dürfte der Abstieg für Neuhaus II kaum noch zu verhindern sein. Bei der 0:9 Abfuhr im Derby gegen den SV Jembke standen nur drei SSV-Stammspieler zur Verfügung. Die wiederholten Aufstellungsprobleme der Neuhäuser bescherten eine bislang im Hamburger SV-Stil verlaufende unbefriedigende Rückrunde mit 0:12 Punkten. Auch gegen Vechelde ist Neuhaus II wieder in der Außenseiterposition, schon im Hinspiel verloren die Wolfsburger in Vechelde mit 4:9.

 

Der SV Jembke (26:10) rangiert derzeit an der Tabellenspitze und erwartet an eigenen Tischen das Duell mit der SG Rhume (21:13). Mit einem Sieg gegen Rhume möchte Jembke seine Chancen auf Platz 2 (Relegation) wahren. Der SV Union Salzgitter (25:9) sitzt Jembke im Kampf um Platz 2 noch dicht im Nacken. In Topform agieren in der Rückrunde Spitzenspieler Sergey Nemtsow (10: Siege) sowie Christian Schieß (Nummer 4), der mit einer 13:0 Bilanz allein noch unbesiegt ist. Jembke möchte sich gegen Rhume mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung für die 4:9 Hinspielniederlage revanchieren. Hier machten drei Fünfsatzniederlagen Jembke einen Strich durch die Rechnung.

 

In der Damen-Oberliga kommt es am Samstag zum richtungsweisenden Spitzenspiel zwischen dem Tabellendritten SSV Neuhaus (21:7) und dem Verfolger TuS Sande (20:8). Beide Teams haben noch Meisterschaftschancen, da Tabellenführer MTV Engelbostel-Schulenburg (25:5) noch in Reichweite liegt. Sande unterstrich seine Gefährlichkeit zuletzt vor zwei Wochen mit einem 7:7 in der Höhle des Löwen in Engelbostel-Schulenburg. In Sande unterlag Neuhaus im Hinspiel Ende Oktober deutlich mit 2:8, dabei konnten die Neuhäuserinnen nur bis zum 2:2 mithalten. Weiterhin brandgefährlich agiert Sandes Nummer 1 Meike Fengler (27:9 Bilanz), die früher für den MTV Tostedt in der 1. Bundesliga auf Beutezug ging. Für SSV-Coach Frank Baberowski ist klar, was für ein Kaliber auf sein Team zukommt: „Sande hat in der Rückrunde einen super Lauf mit 9:1 Zählern, das wird eine ganz schwere Aufgabe für uns“.