Tischtennis-Vorschau 02.03-04.03.18

 

 

Vom Referent f. Öffentlichkeitsarbeit  Andreas Vogel                                             

                    


Verbandsliga-Herren:

SSV Neuhaus - SG Lenglern Sa., 18:00

 

Landesliga:

Dasseler SC – SV Jembke Sa., 17:00

SV Jembke – VfL Oker So., 13:00

 

Bezirksoberliga:

TTC Schwarz-Rot Gifhorn II – SV Jembke Fr., 19.30

TTC Wahrenholz - MTV Vorsfelde Fr., 20:00

SSV Radenbeck-Zasenbeck - SSV Neuhaus III Sa., 17:00

MTV Vorsfelde -SSV Neuhaus III So., 11:00

SG Hehlingen/Nordsteimke - TTC Wahrenholz So., 11:00

 

Damen: Verbandsliga:

MTV Hattorf – SV Frielingen Sa., 15:00

TTV Geismar - MTV Hattorf So., 12:00

 

Landesliga:

TTV Evessen – SSV Neuhaus II Sa., 14:00

RSV Braunschweig III - SV Sandkamp So., 11:00

SG Ölsburg/Groß Bülten - SSV Neuhaus II So., 11:00

 

Bezirksoberliga :

MTV Adenbüttel – MTV Vollbüttel Fr., 20.15 Uhr

SV Sandkamp II – MTV Vollbüttel Sa., 16:00

TTC Schwarz-Rot Gifhorn – SV Jembke Di., 19:00

 

(vo) In der Herren-Verbandsliga erwartet der Tabellenvierte SSV Neuhaus (18:8) den Tabellenachten SG Lenglern (8:24). Herbstmeister Neuhaus kassierte zuletzt im Verfolgerduell gegen den TTV 2015 Seelze eine 5:9 Niederlage, konnte damit seine Aufstiegspläne ad acta legen. Gegen Lenglern kann der SSV nun ohne Druck frei aufspielen.

Kapitän Gabor Nagy: „Der Aufstieg ist abgehakt. Es ist aber keine große Überraschung für uns, wir haben nicht das Gefühl des Scheiterns“. Für Björn Dörrheide (Knie-OP) wird Enrico Hentschel (2. Herren) gegen Lenglern auflaufen. Die Einsätze von Gabor Nagy und Tobias Nehmsch stehen dagegen noch auf der Kippe, beide Akteure wollen aber unbedingt spielen. Nehmsch spielt seine vorläufig letzte Saison in Neuhaus, er wird zukünftig für drei Jahre berufsbedingt für einen größeren deutschen Automobilbauer nach Tschechien wechseln. Im ersten Vergleich setzte sich Neuhaus in Lenglern mit 9:7 knapp durch, da der SSV sechs von sieben Fünfsatzpartien durchbrachte. Abstiegskandidat Lenglern wird in Neuhaus alles in die Waagschale werfen, was schon der TTC Schwarz-Rot Gifhorn (12:18) beim 8:8 am letzten Wochenende zu spüren bekam. Der TSV Heiligenrode (10:20) und der MTV Eintracht Bledeln II (10:16) sind für Lenglern noch in Schlagdistanz.

Gabor Nagy: „Wir wollen trotzdem in den restlichen Saisonspielen alles geben und noch das Maximale herausholen“.

 

In der Herren-Landesliga steht für Verbandsliga-Absteiger SV Jembke (21:7) ein Doppelpack mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad gegen den Dasseler SC (3:27) und beim VfL Oker (20:12) auf dem Programm. Am Samstag sollte Jembke beim Tabellenvorletzten Dasseler SC (3:27) nichts anbrennen lassen. Jembke liegt noch aussichtsreich hinter Tabellenführer SV Union Salzgitter (25:7) und dem derzeitigen Tabellenzweiten Bovender SV (22:6) auf Rang 3. Im Hinspiel gelang Jembke ein klarer 9:1 Erfolg gegen Dassel. Wesentlich schwerer dürfte Jembkes zweiter Auftritt am Sonntag beim VfL Oker werden, bereits das 8:8 im Hinspiel war nichts für leicht erregbare Gemüter.

 

In der Damen-Verbandsliga erwartet der Tabellendritte MTV Hattorf (19:9) in eigener Halle den abstiegsbedrohten SV Frielingen (10:20). Hattorf gewann in Frielingen mit 8:2, gilt daher auch auch im Rückspiel als favorisiert. Allerdings muss abgewartet werden, mit welchem Aufgebot Hattorf an den Start geht. Zuletzt bekamen verstärkt die „ jungen Wilden“ Lara (13) und Kim Roland (15) aus der Mädchen-Niedersachsenliga mehrere Einsatzzeiten in der Verbandsliga. Am Sonntag geben die Hattorferinnen ihre Visitenkarte beim Tabellenvorletzten TTV Geismar (4:22) ab. Die Göttingerinnen überraschten zuletzt mit zwei Unentschieden gegen den TuS Gümmer (18:10) und den TSV Watenbüttel II (9:19). Das Hinspiel war eine einseitige Angelegenheit, hier überrollte Hattorf den TTV Geismar mit 8:0.

 

Ein volles Programm bietet die Damen-Landesliga, hier mischen beide Wolfsburger Vertreter SV Sandkamp (14:14) und SSV Neuhaus II (5:21) mit. Die Sandkämperinnen stehen beim Meisterschaftsaspiranten RSV Braunschweig III (21:7) vor einer ausgesprochen hohen Hürde. SV-Spitzenspielerin Barbara Kramer trifft dabei auf ihre alten Vereinskolleginnen und geht mit besonderer Motivation an den grünen Tisch. Im ersten Vergleich trennten sich die Kontrahenten in einer fast vierstündigen Auseinandersetzung in Sandkamp mit 7:7. Schlussleuchte SSV Neuhaus II tritt beim Tabellendritten TTV Evessen (15:13) und bei der SG Ölsburg/Groß Bülten jeweils in der Rolle des Underdog auf. Gegen Evessen unterlag Neuhaus II im ersten Vergleich mit 5:8, allerdings erkämpfte Neuhaus II gegen die Ölsburgerinnen ein beachtliches 7:7.